Mittwoch, 28. November 2012

Besuch der Nationalbank in Bregenz

Am Mittwoch den 22.11 besuchten unsere FIRI Gruppe das Gebäude der ehemaligen Nationalbank. Dort erhielten wir von Frau Kaiser, einer Mitarbeiter der Zweigstelle West, einige interessante Informationen über die Nationalbank, ihre Tätigkeiten und Falschgeld. In der Pause bekamen wir dann auch ein kleine Jause.

Besonders interessant war die halbe Million Euro die uns in die Hände gedrückt wurde und die Veranschaulichung von Falschgeld und wie man es erkennt. Darauf möchte ich gerne etwas eingehen.

Alle Scheine haben verschiedene Sicherheitsmerkmale wie z.B. Wasserzeichen, Tiefdrucke (man spürt z.B. die Rillen wenn man mit dem Fingernagel darüberfährt), Sicherheitsfaden in der Mitte des Scheines, Mikroschrift, Folienelemente, die sich beim kippen verändern,...
Fühlen, Sehen und Kippen sind die einfachsten Methoden um zu sehen, ob der Schein echt ist. 





Dienstag, 6. November 2012

Swiss Cup

Vergangenen Sonntag fuhr mich mit 2 Kollegen nach Zürich zum alljährlichen Swiss Cup, einem Wettkampf mit internationalen Topturner/innen. Auch Athleten, welche bei den Olympischen Sommerspielen dieses Jahr in London Medaillen geholten hat, waren dieses Jahr wieder dabei. 

Unter anderem Marcel Nguyen (Silber im Mehrkampf und am Barren), Fabian Hambüchen (Silbermedaille am Reck) und Yang Hak-seon (Gold am Sprung). 

Weltweit ist dieser Wettkampf eine Seltenheit, den die Zweierteams bestand aus jeweils einer Frau und einem Mann aus dem selben Land. Die Schweiz und Deutschland waren mit jeweils zwei Teams am Start. Großbritannien, Weißrussland, Italien, Korea, Russland und die Ukraine stellten jeweils ein Team.

Im Finale gewann Deutschland 1 mit Fabian Hambüchen und Elisabeth Seitz vor Schweiz 1 den Vorjahressiegern Claudio Capelli und Gulia Steingruber. Den dritten Platz belegten Deutschland 2 mit Marcel Nguyen und Kim Bui.




Sonntag, 4. November 2012


Ärzte Konzert


Am Samstag, den 27. Oktober, fuhren mein Bruder und ich nach Friedrichshafen zum „Ärzte“ Konzert. In der ausverkauften Rothaus-Halle spielten „Die Ärzte“ rund drei Stunden und 15 Minuten, oder anders gesagt über 40 Songs.  Lieder von ihren Anfängen, bis zu ihrem neusten Album wurden gespielt. Natürlich durften die Kult-Hits nicht fehlen und es wurden auch bis auf 2 alle gespielt.  Auch die Lieder die auf dem Index stehen, also nicht gespielt werden dürfen wegen dem Jugendschutz, wurden nur Instrumental gespielt und die Fans sangen den Text. Genial war ein Rollstuhlfahrer der ein Stage Diving gemacht hat. Sogar nach über 800 Auftritten hatten die Ärzte so etwas nicht gesehen. Gesamt gesehen ein geniales und geiles Konzert :D